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Wirtschaftspolitik: Wirtschaftspolitik bezeichnet staatliche Maßnahmen zur Steuerung der Wirtschaft. Sie umfasst Entscheidungen zu Geldpolitik, Steuern, Handel und Regulierungen, die darauf abzielen, Wachstum, Stabilität und Verteilungsgerechtigkeit zu fördern. Siehe auch Wirtschaft, Interventionen, Interventionismus, Politik._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Friedrich A. von Hayek über Wirtschaftspolitik – Lexikon der Argumente
Mause I 71 Wirtschaftspolitik/Hayek: Forderung: 1. der Staat muss auf punktuelle Interventionen verzichten, um die dynamischen Funktionen des Marktsystems nicht zu beeinträchtigen, 2. Institutionelle Reformen sind (wenn überhaupt) nur sehr vorsichtig anzugehen.(1) >Interventionismus, >Interventionen, >Institutionen, >Staat, >Gesellschaft. 1. F. A. von Hayek, Law, Legislation and Liberty. Bd. I (1973), Bd. II (1976), Bd. III (1979). Chicago._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Hayek I Friedrich A. Hayek The Road to Serfdom: Text and Documents--The Definitive Edition (The Collected Works of F. A. Hayek, Volume 2) Chicago 2007 Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 |